TCM

Traditionelle Chinesische Medizin
TCM Köln

Frau Baolian Han, TCM Köln

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Akupunktur und Kräutertherapie in Köln interessieren und den Weg zu uns gefunden haben.

Kurz über uns:

Das TCM-Zentrum am Barbarossaplatz Köln wurde von Frau Baolian Han im Jahr 2005 ins Leben gerufen. Das Zentrum bestand aus einer Praxis und einer Akademie. Neben der Praxis wurden noch Ärzte und Heilpraktiker in chinesische Medizin ausgebildet, sowie Kurse für Qi Gong und Thai-Chi angeboten. Die rasch wachsende Nachfrage hat schnell unsere Kapazität überstiegen. In Folge dessen hat Frau Han das Konzept geändert und konzentriert sich nur noch auf ihre Patienten. Für Qi Gong haben wir eine externe Zusammenarbeit.

Frau Han praktiziert TCM, Akupunktur in Köln seit 1995. Sie hat in China diese Medizin studiert. In den ersten Jahren hat sie in Zusammenarbeit mit einem deutschen Arzt Akupunktur in Köln praktiziert. Parallel hat sie in Heilpraktikerschulen chinesische Medizin unterrichtet. Mehr über Frau Han können Sie hier weiter lesen.

 

Was ist TCM

 

 

Traditionelle Chinesische Medizin

Was ist TCM?

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine auf Praxis und Erfahrungen basierende Naturheilkunst, die ein komplettes eigenes medizinisches System hat und deren Entstehung und Entwicklung bis zur Vervollständigung mehrere tausend Jahre gedauert hat. Mit den zugrundeliegenden Theorien von Yin - Yang und Fünf Elemente betrachtet sie den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Qi.

Die Gesundheit des Menschen wird von der Natur, der Gesellschaft und seiner Psyche beeinflusst. Die Krankheiten entstehen, wenn das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang in einem Organ oder im gesamten Körper verloren gegangen ist.

Das größte Ziel dieser Medizin ist das Yin-Yang-Gleichgewicht und die Fünf-Elemente-Harmonie wiederherzustellen. Nur in diesem Fall sind Menschen gesund, immun, potent und fruchtbar.

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Akupunktur und Moxibustion

 

Traditionelle Chinesische Medizin

Akupunktur und Moxibustion

Nach der TCM fließt das Qi (Lebensenergie) in den Meridianen (Leitbahnen, die alle Körperteile, Organe und Gewebe verbinden und mit Qi versorgen). Schmerzen entstehen durch Stau des Qi-Flusses. Auch Schwäche des Qi-Flusses und falsche Zirkulation verursachen Krankheiten. Die Meridiane bestehen aus vielen Punkten. Diese Punkte wurden in die deutsche Sprache als „Akupunkturpunkte“ übersetzt.

Stechen der Akupunkturpunkte mit Akupunkturnadeln und/oder Anwärmen mit Moxazigarren (aus getrockneten Beifußblätter) können Staus auflösen, den Qi-Fluss in den Meridianen zur richtigen Zirkulation bringen, den Qi-Fluss stärken. Körperteile, Organe und Gewebe, die durch die Meridiane verbunden sind, können durch Akupunktieren und Moxen mit bestimmten Techniken angeregt (tonisiert) oder beruhigt (sediert) werden. Damit erzielten Akupunktur und Moxibustion Linderungen von Schmerzen, sie verbessern und harmonieren die Organfunktionen, stärken den Qi-Fluss. Weiterhin können sie auch das Bilden vom Blut, Qi und Abwehrkräften stärken.

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Heilkräuter

 

 

Traditionelle Chinesische Medizin

Kräuterheilkunst

In der chinesischen Medizin ist die Kräuterheilkunst die dominierende Therapieform. In einem Krankenhaus, das nach den Prinzipen der TCM arbeitet, werden etwa 70% der Patienten mit chinesischen Kräutern behandelt und nur 30% mit Akupunktur, Tui-Naund Qi Gong.

Shen Nong, der „göttliche Landmann“, soll täglich 70 Kräuter getestet haben. Auf ihn geht der Klassiker der Kräuterheilkunde, das Shen Nong Ben Cao zurück. In diesem Werk sind 365 Kräuter und Miniralien verzeichnet und klassifiziert.

Im 16. Jahrhundert erwarb sich Li Shi Zhen mit seinem Kompendium Ben Cao Gang Mu große Verdienste, in dem 1.892 Substanzen aufgeführt und in ihren Wirkungen genau beschrieben werden.

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TCM am Barbarossaplatz in Köln

Traditionelle Chinesische Medizin

Das größte Ziel dieser Medizin ist das Yin-Yang-Gleichgewicht und die Fünf-Elemente-Harmonie wiederherzustellen. Nur in diesem Fall sind Menschen gesund, immun, potent und fruchtbar.

Diagnostik: Die inneren Störungen kommen immer im Äußeren auf differenzierte Art zum Vorschein. Durch Sehen, Hören, Riechen, Spüren und Befragen (Zungen- und Pulsdiagnose, Inspektion, Palpation und Anamnese) der Patienten, gelangt ein erfahrener TCM-Arzt an die Ursachen und Eigenschaften der Krankheiten, den Zustand der Organfunktionen, das Niveau des Blutes und des Qi, die Veränderung der Gelenke sowie den Fluss der Körpersäfte. Diese Informationen über die Patienten werden mit Yin-Yang und Fünf-Elementen-Theorie analysiert und differenziert. Und auf diesen Grundlagen werden die Diagnosen und Prognosen gestellt.

Behandlungen: Auf die Diagnose werden differenzierte Behandlungskonzepte abgestimmt. Zur Behandlung werden oft verschiedene natürliche, sanfte Methoden wie Akupunktur, Kräutertherapie, Ernährungsumstellung, Qigong und Tuina-Massage in Kombination angewandt, um Yin und Yang ins Gleich zu bringen und die Fünf-Elemente wieder zu harmonisieren.

Für Ihre speziellen Beschwerden und Krankheiten nimmt Frau Han sich Zeit, um Sie zu hören, zu untersuchen, zu diagnostizieren und aufzuklären, Ihre Fragen zu beantworten und ein Behandlungskonzept mit Ihnen zu besprechen.

Haben Sie noch Fragen? Gerne setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Per Telefon, per E-Mail, wie es Ihnen am bequemsten ist. Hier sind noch mal unsere Kontaktdaten.

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!